Wie hab’e me gfreut
als e de entdeckt,
hab me nondergneigt,
denn du warsch verdreckt.
Sei net betrübt,
dass d’Sonne scho so fern
ond alle Blume verblüht,
grad drom hend mir di gern.
Was glaubsch au, was z’sagen hätt
dei Roseschwester am Holz,
wenn mr dich sommers seh tät,
wo di doch isch so stolz.
Ond überall, du liebe Zeit,
wuchre jo no au Wenda,
dass mr dich em schlichte Kleid
dazwische tät net fenda.
Jetzt abber, wenn dr Froscht bald kracht,
ond s’isch so kahl ond trüb,
leuchtesch du wie a Kerz bei Nacht
ond wärmsch onser Gemüt.